Bereits zum zweiten Mal war der Glückstädter Bridgeclub beim Glückstädter Spieletreff im „GlücksKnoten“ vertreten – diesmal mit einem taktischen Vorteil: selbstgebackene Kekse in den Formen Treff, Pik, Coeur und Karo. Das hat auf jeden Fall für reges Interesse bei Jung und Alt gesorgt!

Unsere Werbeaktion der vergangenen Wochen hat damit Wirkung gezeigt. Es fanden gleich drei erfahrene Kartenspieler den Weg an unseren Tisch. Eine Dame beobachtete das Treiben zunächst interessiert, ließ sich dann bei uns am Tisch nieder. Ein weiterer Herr verkündete, er habe Bridge „schon immer mal kennenlernen“ wollen – heute bekam er dazu die Gelegenheit. Die Resonanz war rundum erfreulich.


Gespielt wurde mit vorgesteckten Boards nach den Youtube-Tutorials von Milan Schirowski. Unsere Neulinge hielten sich bemerkenswert wacker, und insgesamt gingen neun Boards über den Tisch. Besonders deutlich wurde, wer aus der Skat-Ecke kommt: Dort wurden Karten geschmettert und Stiche kommentiert, während am Bridgetisch die Spielfreude traditionell etwas diskreter daherkommt.
Ein großes Plus dieses Abends: Die Damen unseres Clubs waren unermüdlich im Einsatz, erklärten Regeln, gaben Hilfestellung und sorgten dafür, dass niemand im Stich blieb – weder spielerisch noch mental.


Eine belebte, spannende Zusammenkunft, die zeigt: Bridge hat Anziehungskraft. Kekse schaden dabei nicht.


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